Die Behandlung
So ist der Ablauf
Wie in jeder medizinischen Praxis geht der Behandlung eine eingehende klinische Untersuchung des Patienten voraus. Nebst diesen orthopädischen, neurologischen sowie chiropraktischen Untersuchungen wird die Diagnose bei Bedarf zusätzlich durch Röntgenaufnahmen gestützt. Zudem können weitere Abklärungen auch ausserhalb der eigenen Praxis veranlasst werden.
Die chiropraktische Impulsmanipulation besteht im Wesentlichen aus einer spezifischen, mit einem minimalen Kraftaufwand ausgeführten manuellen Einwirkung auf ein Gelenk, das in seiner Funktion gestört ist. Dabei wird das blockierte Gelenk leicht über seine normale Beweglichkeit hinaus bewegt, ohne dass Kapsel, Bänder oder Weichteile verletzt oder beeinträchtigt werden. So kann die Gelenkfunktion sofort oder mit einer gewissen Verzögerung wieder hergestellt werden. Die rasche, mit einem genau dosierten Impuls ausgeführte Bewegung ist oft mit einem hörbaren Knacken verbunden. Die Behandlung ist im Allgemeinen schmerzfrei.
Chiropraktik und Krankenkasse
Die Leistungen des Chiropraktors werden von der Krankenkassen bezahlt. Eine vorgängige Überweisung einer anderen Medizinalperson – etwa des Hausarztes – ist dabei nicht nötig.
Wenn Sie beim Abschluss Ihrer Krankenkasse auf die Möglichkeit der freien Arztwahl verzichtet haben, entscheiden der Hausarzt oder Ihre «HMO» (Gesundheitszentrum der Krankenkasse), ob Sie zu Lasten der Krankenkasse einen Chiropraktor aufsuchen dürfen.
Die Behandlung am Rücken
Die Halswirbelsäule ajustieren.
Behandlung des ISG
Der spezielle Chiropraktoren-Tisch hilft
Leicht massiert
Gut getaped